Looking at the perception of alternate realities through the lens of Daniel Kwan and Daniel Scheinert’s Everything Everywhere All at Once and cross reading it with Yorgos Lanthimos’ Dogtooth.
Ob in Graz, Wien, vor der Kamera oder auf der Bühne - Pia Hierzegger fühlt sich vielerorts zuhause. Beim Interview im Wiener Liechtensteinpark ließ sich die Schauspielerin beim Weltenbummeln begleiten.
Der Kinofilm "Ich war zuhause, aber..." von Angela Schanelec ist eine Erzählung aus Nebenbei-Situationen, die passieren, weil sie müssen, der Chronologie des Lebens wegen.
Die unkommentierte Dokumentation von von Seamus Murphey über PJ Harvey zur Vorbereitung ihres Albums The Hope Six Demolition Project steht im Mittelpunkt des Films A Dog Called Money.
Wie ein Gemälde bis ins kleinste Detail inszeniert
In "Love After Love" erzählt Regisseur Russell Harbaugh eine konventionelle und innovative Familiengeschichte, die mit dem Verlust ihres Familienoberhauptes zu kämpfen hat.
Mit Kaviar ist eine absurde österreichische Komödie von der russischen Regisseurin Elena Tikhonova im Kino zu sehen, die mittlerweile von der politischen Realität eingeholt wurde.
To The Night von Peter Brunner erzählt die Leidensgeschichte des jungen Künstlers Norman, der sich stetig in den Kämpfen seiner Vergangenheitsbewältigung wiederfindet.
Jeder befindet sich in einem ständigen Kampf um auf den Füßen zu bleiben, doch wenn das Leben dich immer wieder zu Boden wirft, fällt es immer schwerer und schwerer wieder aufzustehen. Mit dieser Thematik befasst sich Marie Kreutzer in ihrem Film "Der Boden unter den Füßen".
Emily Atef gelingt mit herausragenden Darsteller/innen ein wunderbares Drama über Romy Schneider. 3 Tage in Quiberon ist ein geschlechtermäßig bestens aufgeteiltes zweistündiges Kammerspiel - 2 Frauen und 2 Männer interagieren äußerst subtil.
Mit Womit haben wir das verdient? gelang Regisseurin Eva Spreitzhofer eine humorvolle Komödie mit kritisch-ernstem Hintergrund, die bei der Diagonale 2019 zu sehen war.
Die von Marie Kreutzer wunderbar verfilmte Geschichte der Karrierefrau Lola zeigt uns, dass eiserner Wille nicht genügt, um die Unberechenbarkeiten des Lebens zu kontrollieren.
Das Filmarchiv Austria widmet dem Regisseur, Autor und Fotografen Wim Wenders eine umfassende Retrospektive seiner Filme, sowie die Ausstellung "Frühe Photographien. 60er-80er Jahre".
Für "Welcome to Sodom" begaben sich Christian Krönes und Florian Weigensamer in ein dystopisches Paralleluniversum - eine der größten Elektro-Müllhalden der Welt.
Die 2018er Neuverfilmung von Dario Argentos "Suspiria" (1977) unter der Regie von Luca Guadagnino mit Tilda Swinton in der männlichen Hauptrolle ist eher eine Hommage als ein klassisches Remake.