Kulturpolitik

Der Herr Karl Revisited

Andreas Vitásek; Foto: Valerie Loudon

Andreas Vitásek im Gespräch über den Qualtinger und dem Herrn Karl, über Systemrelevanz, Pandemie und Verschwörungstheorien.

Es kostete mehr als es wollte

kosteeswaseswolle

Interview mit Thomas Andreas Beck - dem Musiker, Autor, Blogbetreiber von kosteeswaseswolle und Unternehmensberater. Gedanken und Wort über die coronabedingte Härtefallzeit.

Andrea Mayer: Neue Staatssekretärin - Neues Glück

Andrea Mayer

Zur Bestellung von Andrea Mayer als Kunst- und Kulturstaatssekretärin. Eine nicht nur unter den derzeitigen Umständen beste Wahl.

Kunst, Kultur und Sport sind das Um und Auf des gesellschaftlichen und öffentlichen Lebens

Coronavirus Kunst Kultur

Die Vielen

Die Vielen

Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung, in der viele unterschiedliche Interessen aufeinandertreffen. Das Miteinander in einer Demokratie muss täglich neu verhandelt werden: Es geht um alle, um jede*n Einzelne*n als Wesen der vielen Möglichkeiten, um die Vielen.

Konkrete Strukturen und Ideen für Freie Szene Wien

Symposium Tag 2

Klappe auf! Podiumsdiskussion Freie Szene - Freie Kunst

Podiumsdiskussion Freie Szene - Freie Kunst

Symposium Soziale Gerechtigkeit - Fair Pay

Soziale Gerechtigkeit - Fair Pay

Symposium Freie Szene - Freie Kunst

Freie Szene

Bye bye future, welcome past!

Der ORF ist nicht der Pressedienst der Österreichischen Bundesregierung

Die Anständigen und die Anderen: Interview mit Lukas Valenta Rinner

Es gibt kein richtiges Leben im falschen Erwachen

Gustavs "revolutionärer Frauenschlager", wie sie ihre Musik selbstironisch beschreibt, ist sowohl Memento mori der Geschichte der österreichischen Frauenbewegung, als auch der marxistischen Geschichtsschreibung von unten in Adornos und Benjamins Sinne.

Diagonale 2017: Interview mit Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber

Diagonale 2017: Interview mit Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber

Im Wiener Diagonale Büro traf Manfred Horak die beiden Intendanten der Diagonale 2017 - Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber - zu einem einstündigen Gespräch. Ein Gespräch, das tiefe Einblicke in die Programmgestaltung der Diagonale gibt, aber auch andere Themenländer besucht. So wurde z.B. auch über das Verfahren gegen Amazon bzgl. Leerkassettenvergütung bzw. Speichermedienvergütung, gesprochen, bei dem auch die Diagonale betroffen ist. Thematisiert wurde auch, wie weit ein Filmfestival wie die Diagonale politisch sein soll, kann, darf, muss, etc. und nicht zuletzt wird in dieser Episode der Filmkultur auch in die Geschichte der österreichischen Popkultur eingetaucht. Ein Schwerpunkt der Diagonale 2017 hört nämlich auf den Titel 1000 Takte Film, angelehnt an das Album 1000 Takte Tanz der Band Chuzpe aus dem Jahr 1982. Zu hören sind denn auch musikalische Kräfte aus dieser Zeit, wie z.B. Chuzpe mit „Gute Kräfte sammeln sich“, sowie Blümchen Blau und Waluliso mit „Wir bauen ein Haus“ und Hansi Lang mit „Realstadt“. Quasi als Bonus gibt es mit 3 Feet Smaller mit „Strike Back“ aus dem Film „In 3 Tagen bist du tot“ und mit dem Lied „Panik“ von Sigi Maron auch zwei jüngere Beispiele österreichischer Popkultur zu hören.

Von dem reden, was mein Leben ausmacht

Gerhard Ruiss erhält 2016 den NÖ Würdigungspreis für Literatur und diese erfreuliche Tatsache ist freilich ein guter Anlass ihn wieder einmal ein paar Fragen beantworten zu lassen.

Unruhe der Form: Die Wiener Festwochen werden politisch

stefan-weber-c-wienmuseum-didi-sattmannEs ist Luc Bondys letzte Ausgabe der Wiener Festwochen, bevor Markus Hinterhäuser 2014 die Intendanz übernehmen wird. Er blickt auf unglaublich interessante Arbeiten zurück, die in seinen vergangenen 15 Jahren hier entstanden sind. Wien ist eine der wenigen Städte, wo so etwas noch möglich ist, meint er, mit einem Blick auf das Budget, da es jenes des Odeon Theater in Paris, wohin er nun wechselt, übersteigt. Von 10. Mai bis 16. Juni wird es dezidiert politisch - und es werden neue Formate erprobt.

Präsentation der Plattform Zeitgenössischer Theater- und Tanzhäuser (P.Z.T.T.)

19 Theaterhäuser präsentieren die Plattform Zeitgenössischer Theater- und Tanzhäuser (P.Z.T.T.) und machen u. a. auf die prekären Arbeitsverhältnisse aufmerksam, obwohl die Plattform-Bühnen maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt Wien beitragen und einen wichtigen Beitrag zum internationalen Image der Metropole Wien leisten.

P.Z.T.T. sind die 19 Theaterhäuser 3raum-Anatomietheater, brut, DAS OFF THEATER, DSCHUNGEL WIEN, Figurentheater Lilarum, GARAGE X, Interkulttheater, Kabinetttheater, KosmosTheater, Palais Kabelwerk, Rabenhof, Salon5, Schauspielhaus, TAG, Tanzquartier Wien, Theater Drachengasse, Theater Nestroyhof Hamakom, Theater Spielraum, WUK.

Teil 1
Teil 2
Langfristige Ziele: Kulturpolitische Aufwertung und dauerhafte Erhöhung der Fördermittel, Schaffung einer einheitlichen Förderstruktur mit transparenten und vergleichbaren Bedingungen für alle Zuwendungsempfänger, Nachhaltige Sicherung der Diversität der Wiener Theaterlandschaft, Partizipation bei kulturpolitischen Entscheidungen und Diskussionen, Sicherung der Arbeitsplätze und Beendigung der prekären Arbeitsverhältnisse für KünstlerInnen und MitarbeiterInnen.

Kurz- und mittelfristige Forderungen: unabhängige Evaluierung der Theaterreform unter Einbindung aller Wiener (Groß)bühnen, Substanzielle Beteiligung des Bundes an der Förderung der Plattform-Bühnen und gleichmäßige Beteiligung aller öffentlichen Zuwender, Änderung der kulturpolitischen Begrifflichkeiten (und der damit einhergehenden Hierarchisierung ) wie "Off-Theater", "Klein"- und "Mittelbühnen" u.ä., sowie regelmäßige Indexanpassung der Fördergelder.

Ein Blick auf die Zahlen verdeutlicht die herausragende Rolle der beteiligten Bühnen in der Wiener Kulturlandschaft

So haben die 19 beteiligten Häuser im Vergleichszeitraum 2010 mit über 3.800 gezeigten Vorstellungen nicht nur mehr Abende zur Aufführung gebracht als die sieben großen Häuser (Vereinigte Bühnen, Volkstheater, Josefstadt, Burg- und Akademietheater, Volks- und Staatsoper) mit nur rund 3.200 Vorstellungen gemeinsam, sondern mit 415.350 BesucherInnen vor allem deutlich mehr ZuschauerInnen als etwa das Burgtheater mit allen Spielstätten zusammen. Ein an Fördermitteln vergleichbarer Betrieb wie das Volkstheater brachte es hingegen nur auf rund 188.000 BesucherInnen.

Während die sieben großen Bühnen in Wien zusammen also eine Förderung von über  200 Millionen erhielten, standen den 19 Bühnen der P.Z.T.T. mit insgesamt nur gut 12,7 Millionen Euro seitens der Stadt und sogar nur 1,1 Millionen vom Bund gerade einmal ca. sechs Prozent der vergebenen Fördermittel zur Verfügung.

Dies verdeutlicht nicht nur das dramatische Ungleichgewicht in der Verteilung, es hat auch schwerwiegende Folgen für die KünstlerInnen und MitarbeiterInnen, die an den P.Z.T.T.-Bühnen zumeist mit Löhnen unterhalb des Existenzminimums auskommen müssen. Nicht zuletzt zeigen die genannten Besucherzahlen, dass die an der Plattform beteiligten Bühnen zusammen gut 15 Prozent des Wiener Theaterpublikums binden, dafür aber nur ca. sechs Prozent der bereitgestellten Fördermittel erhalten.

Ein Blick auf die qualitative Leistung untermauert die diagnostizierte Schieflage einmal mehr. Die Anbindung an internationale Netzwerke, intensiver Gastspielaustausch und Kooperationen mit Theaterhäusern im europäischen Ausland zeigen, dass die künstlerische Relevanz österreichischen Theaterschaffens im Ausland mehrheitlich durch die an der Plattform beteiligten Bühnen repräsentiert wird. Dies stellt vor allem die unverhältnismäßig niedrige Beteiligung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur an den zeitgenössischen Theater- und Tanzhäusern zur Diskussion, werden doch die genannten Großbühnen mit knapp 150 Millionen seitens des BMUKK unterstützt, während die unterzeichnenden Theater- und Tanzhäuser gemeinsam gerade einmal rund eine Million lukrieren, was ca. 0,7 % (!) der Mittel entspricht.

Unter dem Strich ergibt sich ein Bild, das die P.Z.T.T. im Vergleich strukturell deutlich benachteiligt zeigt. Gerade hinsichtlich der internationalen Relevanz und Repräsentanz zeitgenössischen österreichischen Theaterschaffens im Ausland können die beteiligten Theater mit den großen Strukturen nicht nur konkurrieren, sondern haben teilweise bereits einen großen Vorsprung. In diesem Zusammenhang bleibt festzuhalten, dass gemessen an dieser Relevanz der P.Z.T.T. die Förderstrukturen und -verteilungen nicht mehr zeitgemäß erscheinen und eine Neustrukturierung dringend notwendig wird. Die genannten Zahlen belegen eindrucksvoll, dass die Plattform-Bühnen maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt beitragen und einen wichtigen Beitrag zum internationalen Image der Metropole Wien leisten. Darüber hinaus nehmen die Mitglieder der Plattform auf nationaler und internationaler Ebene oftmals eine Vorreiterrolle hinsichtlich künstlerischer Ausdrucksformen ein und sind sowohl für die künstlerische Weiterentwicklung des Theaters und Tanzes als auch als maßgebliche Akteure einer offenen und demokratischen Gesellschaftsordnung unverzichtbar. //

Pztt SujetPodcast-Produktion: Manfred Horak
Text: P.Z.T.T.
Foto: Barbara Palffy









Podiumsdiskussion: Literaturpolitik in Wien

Die IG Autorinnen Autoren und IG Kultur Wien luden sowohl Vertreter/innen aus der Kunst- und Kulturszene als auch die politisch Verantwortlichen ein, um über Literaturpolitik in Wien zu diskutieren. Zu hören sind neben Karin Fleischanderl, Walter Famler, Jorghi Poll und Günther Friesinger auch die Kulturpolitiker Ernst Woller, Bernhard Dworak und Klaus Werner-Lobo. Moderation: Gerhard Ruiss.

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
In der ersten Runde der Literaturförderungsenquete am 22.11.2011, die zur Gänze in den ersten drei Episoden unserer Podcast-Reihe "Kunst.Kultur.Diskurs" zum Nachhören sind, wurden Erwartungen an die Kulturpolitik im Bereich der Literatur formuliert. Beim zweiten Abend der Literaturförderungsenquete am 28.11.2011 auf Initiative von IG Autorinnen Autoren und IG Kultur Wien ging es darum, wie die Kulturpolitiker der Stadt Wien zu Veränderungen stehen, welche eigenen Vorstellungen sie haben und welche konkreten Schritte sie setzen wollen.

Zu hören sind in Teil 1: Karin Fleischanderl (Literaturzeitschrift kolik), Ernst Woller (Kultursprecher SPÖ Wien), Walter Famler (Kunstverein Wien/Alte Schmiede), Bernhard Dworak (Gemeinderat und Mitglied im Gemeinderatsausschuss der ÖVP Wien für Kultur und Wissenschaft), Klaus Werner-Lobo (Kultursprecher Die Grünen Wien), Jorghi Poll (Gleichzeit VerlagTheater) und Günther Friesinger (IG Kultur Wien).

In Teil 2 und in Teil 3 kommt es zu heftigen Diskussionen mit Wortmeldungen aus dem Publikum, u.a. von Eva Brenner (Fleischerei_mobil) und El Awadalla (Vorsitzende der österreichischen DialektautorInnen). Der grüne Kulturpolitiker Klaus Werner-Lobo sieht sich dabei (laut Eigendefinition) als Watschenmann. Zurecht? Hören Sie sich das an!

Teil 4 beschließt den Abend mit Statements der Podiumsdiskutanten/onkeln. //

Podcast-Produktion: Manfred Horak
Fotos: Dieter Scherr

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Podiumsdiskussion: Literaturförderungsenquete

Die IG Autorinnen Autoren und die IG Kultur Wien haben gemeinsam eine zweitägige Literaturförderungsenquete durchgeführt. Der erste Abend fand am 22. November 2011 im Depot (1070 Wien) statt.

Wie sollte eine Literaturpolitik der Stadt Wien aussehen?

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Zu Wort kamen dabei Akteurinnen und Akteure aus der Kulturszene, insbesondere aus dem Literaturbereich, und formulierten dabei ihre Erwartungen an die Kulturpolitik im Bereich der Literatur. Zu hören sind Marianne Gruber (Österreichische Gesellschaft für Literatur), Erich Klein (Kulturzeitschrift Wespennest), Eva Brenner (Theater Fleischerei_mobil) und Stephan Teichgräber (IG Kultur Wien). Moderation: Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren). //

Podcast-Produktion: Manfred Horak
Fotos: Dieter Scherr

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Giving You My Heart To Mend: Interview mit Violetta Parisini

Austropop - Das Buch: Interview mit Rudi Dolezal

Dramatisches Erzählen Heute: Interview mit Anna Maria Krassnigg

Mikrofonliebe und Kofferleben: Interview mit Tini Trampler und Stephan Sperlich

Urban Gypsies: Interview mit Matthias Angerer

Jazz und Literatur: Interview mit Christian Maurer und Gerhard Ruiss

Das Upper Austrian Jazz Orchestra erarbeitete sich nach dem Thomas Bernhard Programm ein weiteres Projekt, welches mit literarischen Themen arbeitet, diesmal allerdings mit zeitgenössischen Autoren. Christian Maurer vom UAJO und Autor Gerhard Ruiss erzählten im Interview über das Zustandekommen von "Song - Song oder 7 Musen und 4 Laster".

EU XXL Filmschau 2009: Interview mit Mercedes Echerer

Im Mittelpunkt des Interviews mit Mercedes Echerer steht das Festival EU XXL Filmschau, das zwischen 4. und 8. März seinen Schwerpunkt auf die Thematik Drehbuch bzw. Script legt und zudem mit Filmen aus Tschechien und Niederösterreich zwei regionale Schwerpunkte innerhalb der Filmschau setzt.

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Ein Gespräch über die Wichtigkeit des Drehbuchs, über Filmförderung in Österreich und welche Möglichkeiten es innerhalb der EU gibt, bis hin zu dem was sich das Publikum vom Festival EU XXL Filmschau mitnehmen kann bzw. soll. Thematisiert wurde auch der überwältigende Erfolg des Independent Films bei der Oscar Verleihung 2009, die regionale Kulturnahversorgung und die Notwendigkeit einer Online Filmothek für den österreichischen Film.

Im Fokus von EU XXL Filmschau steht das Script, auf gut deutsch das Drehbuch - mit all seinen wahren Begebenheiten, Annäherungen an literarische und historische Vorlagen, individuellen und kollektiven Erinnerungen, familiären wie lokalen Abhängigkeiten, skurrilen wie heiteren Obsessionen. Zudem setzt das Festival weitere neue inhaltliche Akzente: "Territorium Niederösterreich" bringt Erzählungen auf die Leinwand, die auf ganz eigene Weise das Land verorten, sich frei bewegend durch kinematografische Regionen, von der suburbanen, paranoiden Umgebung der Großstadt bis zur verlassenen Grenzregion, von den einsamen, "magischen" Landschaften bis zu den "zukunftslosen" Kleinstädten. "Tschechische Blitzlichter" wiederum beleuchten das gegenwärtige kreative Schaffen von Autor/innen wie Miroslav Janek, Pavel Koutecký, Alice Nellis und Jan Švankmajer in unserem an eine überaus reiche Tradition der Filmproduktion anknüpfenden Nachbarland. //

Interview und Text: Manfred Horak
Foto: Ruth Ehrmann

IG Kultur Wien und Freie Theaterarbeit fordern das Ende der Wiener Plakatwüste

IG Kultur Wien und IG freie Theaterarbeit wiederholen die Forderung nach einem runden Tisch aller zuständigen Politiker und Betroffenen und erstellten ein Lösungsmodell für Wien, das 9.000 freie Flächen beinhaltet, damit kleine Kulturinitiativen und Kulturveranstalter der tatsächliche Bedarf geboten wird und um die Wahrnehmung der kulturellen Vielfalt im öffentlichen Raum wieder zu ermöglichen.

Der Wiener Plakatstreit - die Geschichte einer politischen Lösungsverweigerung

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Teil 2

"Es fehlt nicht an Lösungsvorschlägen", so Martin Just, Obmann der Interessengemeinschaft Kultur Wien, "es mangelt am politischen Willen der Stadt Wien, eine Lösung zu finden, mit der nicht nur der Gewista und der Kultur:Plakat GmbH gedient ist." In einer Pressekonferenz präsentierten daher IG Kultur Wien und IG Freie Theaterarbeit ein Lösungsmodell für Wien, nachzuhören in zwei Episoden. Zu hören sind Martin Just, Obmann der IG Kultur Wien und Marc Mathoi, Gründungsmitglied des Vereines Freies Plakat, sowie, in Episode Zwei, Dr. Peter Drössler, Stellvertretender Fachgruppenobmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien. //

Aufzeichnung, Text und Podcast-ProduktioN: Manfred Horak
Foto: Privat

 

Viennale 08: Riskantes Weltkino in Wien

Österreichs Kulturschaffende leben in Armut



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