Kulturgeschichte

Süden - die Sehnsucht nach der Sorglosigkeit

Paradies auf Erden Michael Wutky

 Vor mehr als 200 Jahren löste ein Buch eine Italiensehnsucht aus, die bis heute anhält und generell den Süden zur Idylle verklärte.

Some people call me Flash, most call me Grandmaster

Grandmaster Flash

Grandmaster Flash, the recipient of the 2019 Polar Music prize - the music world’s equivalent of the Nobel prize - was burning down the Q-Factory in Amsterdam with a mind-blowing live-set.

Vom Aufbruch ins Ungewisse bis ins Heute

Am 12. November 1918 wurde die Republik ausgerufen. Das neu eröffnete "Haus der Geschichte" führt durch die ersten 100 Jahre.

Immersive Performance der sprechenden Namen

Zwischen kawaii und dem Make-up der Nacht

Autistische Leinwandhelden im Kino des Richard Fleischer

Kum aher du Filosof: Musik für eine bessere Welt, Teil 1

Gegen den Versuch der Verharmlosung

Schatzkammer des Wissens

Auf Zeitreise im Globenmuseum Wien

Reisen an erfundene Orte

Die Geschichte vom Mann aus dem Eis

Gretel after all these years. Ohne Hänsel.

Porträt einer Ikone der Kosmetikindustrie

Interview mit Herbert Lippert und Eduard Kutrowatz

Es gibt kein richtiges Leben im falschen Erwachen

Gustavs "revolutionärer Frauenschlager", wie sie ihre Musik selbstironisch beschreibt, ist sowohl Memento mori der Geschichte der österreichischen Frauenbewegung, als auch der marxistischen Geschichtsschreibung von unten in Adornos und Benjamins Sinne.

Im Labyrinth des Wissens

Bewegung und Rhythmus durch Zeit und Raum

Mit Hüftschwung zur Weltkarriere

Diagonale 2017: Interview mit Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber

Diagonale 2017: Interview mit Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber

Im Wiener Diagonale Büro traf Manfred Horak die beiden Intendanten der Diagonale 2017 - Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber - zu einem einstündigen Gespräch. Ein Gespräch, das tiefe Einblicke in die Programmgestaltung der Diagonale gibt, aber auch andere Themenländer besucht. So wurde z.B. auch über das Verfahren gegen Amazon bzgl. Leerkassettenvergütung bzw. Speichermedienvergütung, gesprochen, bei dem auch die Diagonale betroffen ist. Thematisiert wurde auch, wie weit ein Filmfestival wie die Diagonale politisch sein soll, kann, darf, muss, etc. und nicht zuletzt wird in dieser Episode der Filmkultur auch in die Geschichte der österreichischen Popkultur eingetaucht. Ein Schwerpunkt der Diagonale 2017 hört nämlich auf den Titel 1000 Takte Film, angelehnt an das Album 1000 Takte Tanz der Band Chuzpe aus dem Jahr 1982. Zu hören sind denn auch musikalische Kräfte aus dieser Zeit, wie z.B. Chuzpe mit „Gute Kräfte sammeln sich“, sowie Blümchen Blau und Waluliso mit „Wir bauen ein Haus“ und Hansi Lang mit „Realstadt“. Quasi als Bonus gibt es mit 3 Feet Smaller mit „Strike Back“ aus dem Film „In 3 Tagen bist du tot“ und mit dem Lied „Panik“ von Sigi Maron auch zwei jüngere Beispiele österreichischer Popkultur zu hören.

Meine Filme sind einfach besser als die von den anderen

#filmretten: Erfolgreiches Crowdfunding für 'Die Stadt ohne Juden'

Daniela Chana: Erika Mann und die 'Pfeffermühle'

Musik ist Müll: Über die Abgründe der Popmusik

platzgumerneidhart_musik_muellDas kann man gleich in den Müll schmeißen! Das kannst du kübeln! So ein Dreck! - Wir kennen derlei Aussagen nur allzu gut. Aber wann ist Müll Müll, wann ist guter Rat teuer und schlechter auch? Wann ist Unrat Unrat und welchen Wert hat er? Ist Müll immer wertlos? Diesem philosophisch-gesellschaftlichen Thema nähern sich Hans Platzgumer und Didi Neidhart im provokant betitelten Essay "Musik = Müll" an.

Ich bin gegen das Wort Zigeuner: Interview mit Harri Stojka

Guido Knopp: Der Wettlauf zum Südpol. Das größte Abenteuer der Geschichte

guido-knopp-wikiVor rund 100 Jahren hat der norwegische Forscher Roald Amundsen als erster Menschen den Südpol erreicht. Das vorliegende Buch von Guido Knopp erzählt auf beeindruckende Weise vom dramatischen 'Wettlauf zum Südpol' zwischen der britischen Expedition mit Robert Falcon Scott und der norwegischen Expedition mit Roald Amundsen an der Spitze.


 

Performative Soziologie: Working Class Zero - Die Kritik

working-class-zero-004Für Fanny Brunner ist die künstlerische Hinwendung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen moralisch gesehen ihre Aufgabe als Theaterregisseurin. In "Working Class Zero" nähert sich Brunner mit analytischem und multi-perspektivischem Blick der Frage nach der Bedeutung und Definition von 'Arbeit heute' im gesamtgesellschaftlichen Kontext des sozialmarktwirtschaftlichen Kapitalismus.

Migrant im Musclesuit: Soliman*Revisited - die Kritik

solrev3_julesmekontchou_berDie Biografie des 'hochfürstlichen Mohren' bildet nach 15 Jahren zum zweiten Mal Stoff für eine Choreografie von Bert Gstettner, diesmal im Rahmen von OdeonTanz 3.

Soziographisches Theaterstück: Interview mit Fanny Brunner und Hans-Jürgen Hauptmann



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