Filmfestival

Das war die Viennale 2006

viennale06rueckblickAm letzten Viennale-Abend stand nicht nur u.a. das großartig-skurille philosophische Filmessay "The Pervert’s Guide to Cinema" auf meiner ganz persönlichen Viennale-Liste, sondern auch der Besuch in der Zentrale - im Dachgeschoß der Urania, Stichwort Abschluss-Party.

Podcast #19 - Hans Hurch über die Viennale

Viennale-Spezial: Bill Frisell 858 Quartet live im Gartenbaukino

frisell_bill_teaserObwohl das Wiener Film-Festival traditionell erst im Oktober von sich reden macht, findet bereits im April 2006 ein Konzert der „Viennale-Specials“-Reihe statt.

Diagonale 06 - ein Rückblick

diagonale_06_teaserWas ist ein österreichischer Film? Ein Film, der von jemandem gemacht wurde, der in Österreich lebt bzw. die österreichische Staatsbürgerschaft hat, oder der ganz oder mehrheitlich von einer österreichischen Produktionsfirma produziert wurde. Was macht einen Film österreichisch?! Wenn er sich ungern „einkasteln“ lässt. Von Stephanie Lang.
 

Jüdische Filmwoche Wien 2005 - eine Plattform für Diskussionen

jfw_paradise_now_teaserDie Jüdische Filmwoche hat sich zur Aufgabe gemacht, über die weltweit gelebte jüdische Kultur zu informieren, indem sie Filme zu diesem Thema auswählen, die Ihnen zugesandt werden bzw., die sie extra anfordern. Den Veranstaltern ist es wichtig ein Forum zu bieten, das zur Diskussion anregt.
 

Viennale 2005 im Rückblick: Spezialprogramm, Tribute und Retrospektive

viennale_lingyu_teaserRuan Lingyu, geboren 1910 in Shanghai, Andy Warhol, geboren 1928 in Pittsburgh, Jane Birkin, geboren 1946 in London. Große Namen, große Persönlichkeiten, die man mehr oder weniger kennt. Das hängt ganz von dem Bild- und Tonmaterial ab, das von ihnen im Umlauf ist. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam - sie galten bzw. gelten als Verkörperung eines modernen Menschen in ihrer Zeit. Von Stephanie Lang.
 

Viennale 2005 - Eine Aufforderung

viennale_teaserEs ist ein großes Privileg in einer Stadt mit einem renommierten Filmfestival zu wohnen. Man hat den Vorteil - hautnah und gar nicht immer angenehm! - den Puls der Zeit zu erleben - und das weltweit. Indem man 2- bis 600-minütige Einblicke bekommen kann in persönliche Statements, Visionen, in Aufarbeitungen der Geschichte bzw. des eigenen momentanen Erlebens von Filmschaffenden, ohne dass sie irgendeinem "Markt" gerecht werden müssen bzw. wollen. Von Stephanie Lang.
 



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