Viennale

Eine Ode an die Kraft des Wassers

Der russische Filmemacher Viktor Kossakovsky hat mit der Dokumentation "Aquarela" ein wahres Meisterwerk geschaffen.

Blutige Vorfälle in einer deutschen Tanzschule

Die 2018er Neuverfilmung von Dario Argentos "Suspiria" (1977) unter der Regie von Luca Guadagnino mit Tilda Swinton in der männlichen Hauptrolle ist eher eine Hommage als ein klassisches Remake.

65x20. In Erinnerung an Hans Hurch. Eine Klangcollage.

Marion Cotillard tanzt den Dylan Groove

50 Jahre Viennale: Geburtstagsfest im Volksgarten

50viennaleEin Filmfestival feiert sich groß ab. Die Viennale wird heuer bereits 50 - wer hätte das gedacht? Ursprünglich lautete der Festivalname "Erste Wiener Filmwoche", kurzzeitig hieß es sogar "Festival der Heiterkeit", aber der Festivalname Viennale setzte sich schlußendlich dann doch durch. Beim Jubiläums-Event am 13.9.2012 im Wiener Volksgarten wird u.a. auch Wolfgang Flür, langjähriger Musikant bei Kraftwerk und Erfinder des weltweit ersten manuell spielbaren Elektroplattenschlagzeugs, erwartet.

Filmkritik Viennale 2010: Potiche von Francois Ozon

v10-potiche005Denkt man an französischen Film, so kommen einem Catherine Deneuve und Gérard Depardieu in den Sinn. Denkt man an französische Komödien, so auch unweigerlich Luis de Funès. In "Potiche" brachte Francois Ozon die Erfahrung der einen mit dem Erbe des anderen zusammen.

Filmkritik Viennale 2010: Cold Weather von Aaron Katz

v10coldweat003Nichts passiert. Dann etwas. Dann wieder nichts. Zum Schluss dreht man die Musik auf. Ein Abbild des Lebens?

Hans Hurch will nicht der Mörtel Lugner der Festivalbranche sein

v10-hurch-pkZwischen und 130 und 140 Filme werden auf der Viennale 2010 gezeigt. Genau steht das noch nicht fest. Fest steht allerdings, dass die Tage länger werden, je näher das cineastische Großereignis rückt. Die Plakate sind schon gedruckt, den Ein-Minuten-Trailer, den "Film zum Festival", hat aber auch der Chef Hans Hurch noch nicht gesehen.

Bitte tu mir weh: Antichrist von Lars Von Trier und Koma von Ludwig Wüst

v09-antichrist01Zwei Filme, die nicht unterschiedlicher sein könnten und doch einen gemeinsamen roten Faden mit sich herumtragen, feierten bei der Viennale 09 ihre Österreich-Premiere: "Antichrist" vom dänischen Filmemacher Lars Von Trier und "Koma" vom österreichischen Theater- und Filmemacher Ludwig Wüst.

Viennale 08: Riskantes Weltkino in Wien

Die vielen Gesichter des Bob Dylan: Interview mit Todd Haynes

Viennale Monologe von Hans Hurch und Alexander Horwath

Das war die Viennale 2006

viennale06rueckblickAm letzten Viennale-Abend stand nicht nur u.a. das großartig-skurille philosophische Filmessay "The Pervert’s Guide to Cinema" auf meiner ganz persönlichen Viennale-Liste, sondern auch der Besuch in der Zentrale - im Dachgeschoß der Urania, Stichwort Abschluss-Party.

Viennale 13. bis 25. Oktober 2006

Podcast #19 - Hans Hurch über die Viennale

Viennale-Spezial: Bill Frisell 858 Quartet live im Gartenbaukino

frisell_bill_teaserObwohl das Wiener Film-Festival traditionell erst im Oktober von sich reden macht, findet bereits im April 2006 ein Konzert der „Viennale-Specials“-Reihe statt.

Viennale 2005 im Rückblick: Spezialprogramm, Tribute und Retrospektive

viennale_lingyu_teaserRuan Lingyu, geboren 1910 in Shanghai, Andy Warhol, geboren 1928 in Pittsburgh, Jane Birkin, geboren 1946 in London. Große Namen, große Persönlichkeiten, die man mehr oder weniger kennt. Das hängt ganz von dem Bild- und Tonmaterial ab, das von ihnen im Umlauf ist. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam - sie galten bzw. gelten als Verkörperung eines modernen Menschen in ihrer Zeit. Von Stephanie Lang.
 

Viennale 2005 - Eine Aufforderung

viennale_teaserEs ist ein großes Privileg in einer Stadt mit einem renommierten Filmfestival zu wohnen. Man hat den Vorteil - hautnah und gar nicht immer angenehm! - den Puls der Zeit zu erleben - und das weltweit. Indem man 2- bis 600-minütige Einblicke bekommen kann in persönliche Statements, Visionen, in Aufarbeitungen der Geschichte bzw. des eigenen momentanen Erlebens von Filmschaffenden, ohne dass sie irgendeinem "Markt" gerecht werden müssen bzw. wollen. Von Stephanie Lang.
 



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