Kunstvermittlung

Art Bodensee 2019

Art Bodensee 2019 mit Elke Silvia Krystufek

Eine Kunstmesse ist eine Kunstmesse ist eine Kunstmesse ... oder war die Art Bodensee 2019 doch ein Kunstfest?

Treffende Worte und kühne Striche

Egon Schiele und die Wiener Bohème

Egon Schiele und die Wiener Bohème

In dieser Episode der Kulturviertelstunde widmen wir uns einer 160 Werke umfassenden Schau Egon Schieles, die bis zum 18. Juni 2017 in der Wiener Albertina zu sehen ist. Zu Wort kommen Ivana Novoselac-Binder, ihres Zeichens zuständig für die Social Media Agenda der Wiener Albertina, die zur Social Conference einlud und im Zuge dessen über die Welt Egon Schieles und der Wiener Boheme sprach, sowie die Stylistin Olga Schloemer, die im Vorfeld zur Fashion Lounge einen kurzen Einblick über die Mode und deren Veränderung im Fin de Siecle gab. Nachzulesen und nachzusehen ist diese Social Conference z.B. auch auf Twitter unter dem Hashtag SalonAlbertina bzw. unter dem Hashtag AlbertinaSchiele. Neben den zwei Hauptrednern und einer ausführlichen Einleitung von Manfred Horak sind in dieser Episode auch zwei Musikstücke zu hören. Original Schellack-Aufnahmen mit Helen Trix und dem Song "The Bird on Nellies Hat" von 1907, sowie "Tell Me Pretty Maiden" von Florodora von 1908.

Hat das ein Affe gemacht oder ist das Kunst?

Kunst kindlich erleben: Schneckenhaus und Glitzerstein

Kunst für die Stadt von Jedermann

Theaterpädagogischer Workshop beim Kinderfilmfestival: Interview mit Simone Weis

Das Kinderfilmfestival bietet in Kooperation mit Dschungel Wien dem jungen Publikum und Schulklassen einen Workshop zum Kinofilm "Anne liebt Philipp" an, um so ihr Filmerlebnis in spielerisch-kreativer Form aufzuarbeiten. Ein Gespräch mit Simone Weis über eben dieses Workshop-Angebot und auch quasi über den Status quo der Theater- und Filmszene für junges Publikum.

Mit Improvisation, Rollenspielen und Gesprächen unter der Leitung der Regisseurin und Theaterpädagogin Simone Weis geht es darum, gemeinsam die Schlüsselstellen des gesehenen Films "Anne liebt Philipp" (Altersempfehlung: 9+) zu entdecken und die unterschiedlichen künstlerischen Mittel von Film und Theater bewusst zu erleben. //

Interview, Text und Fotos: Manfred Horak

 

Walter Koschatzky Kunstpreis 2011: Interview mit Ernst C. Strobl

Der Spiritus Rector des "Walter Koschatzky Kunst-Preis", Organisationsverantwortlicher und Jurymitglied in seiner Funktion als Projektkoordinator des Rotary Club Wien-Albertina, Ernst C. Strobl, erzählt über die Hintergründe des 2011 zum vierten Mal verliehenen Kunstpreis. Die hochkarätige Jury unter dem Jury-Vorsitzenden Edelbert Köb musste sich unter insgesamt 750 Künstlerinnen und Künstlern aus 50 Nationen entscheiden. Das Rennen machte schließlich die in Niederösterreich lebende Rumänin Loretta Stats mit ihrem Werk "I.s.l.h.t.g.u.t.i. 1" und erhält dafür 6000 Euro. Über die Plätze zwei und drei dürfen sich der in Wien lebende Bulgare Kamen Stoyanov für sein dreiteiliges Werk "Subway Yard Bratislava" und der im niederösterreichischen Amstetten geborene Jochen Höller für sein Werk "Gerhard Roth - Aus Sicht des Gehirns" freuen. Diese und alle anderen Werke, die für den Walter Koschatzky Kunst Preis 2011 nominiert wurden, können übrigens in der Online Galerie der Koschatzky-Kunst-Preis-Seite angesehen werden. //

Interview und Text: Manfred Horak
Fotos: Dieter Nagel, Loretta Stats

 

9. Kunstauktion zugunsten des Vereins neunerHAUS

9erhaus-hausner-take-fiveKunstsammler erwerben bei dieser Auktion am 2. November 2009 im MAK nicht nur hochwertige zeitgenössische Kunst, sondern sie sichern damit obdachlosen Menschen ein Dach über dem Kopf, ermöglichen ihre medizinische Versorgung und helfen mit, dass Obdachlose nach einem Zahnarztbesuch wieder lächeln können.


Schätzenswert: Begutachtung im Universalmuseum Joanneum

schaetzenswert01Eine kundenfreundliche Aktion des Universalmuseums Joanneum: Am 19. Oktober 2009 gibt es eine kostenlose Erstbegutachtung von mitgebrachten Objekten.





Wiener Festwochen 2009: Seismographen unseres Bewusstseins

Wohin führt wohl dieses Jahr die Reise? Welche lyrischen Elemente und Erfahrungswerte werden aufgegriffen? Das Programm der Wiener Festwochen 2009 ist ein Konglomerat aus einer Vielzahl an Spannungsbögen innerhalb des Gesamtkonzepts und verspricht die großen Gefühle dieser Welt, musikalisch wie dramaturgisch, inszeniert wie installiert. Ein Spektakel, frei nach dem Motto: Noch größer, noch wuchtiger, noch lebendiger. 

Willi Resetarits über die Eröffnung
Philippe Boesman und Stéphane Lissner über das Musikprogramm
Stefanie Carp, Christoph Marthaler und Schorsch Kamerun über das Schauspielprogramm
Gezeigt werden insgesamt 39 Produktionen aus 27 Ländern in 184 Vorstellungen, darunter Eigenproduktionen wie "Dido and Aeneas", "Asian Village" und "Bei aller Vorsicht!", aber auch 14 Koproduktionen wie u.a. "Yvonne, princesse de Bourgogne", "Ich bin ganz wo anders", "Soho Sounds" und "Stadt der Musik", sowie 21 Gastspiele wie z.B. "I went to the house but did not enter". Es ist ein Zusammenprallen von Lust und Sehnsucht nach Transformation, ein musikalisches Gipfeltreffen, das sich im Phantomschmerz der Großstädte bündelt und ein Kräftemessen dramatischer Traumwelten mit all seinen Bedrohungen und psychologisierenden Behandlungen. Eine historische und stilistische Nabelschau am Puls der Zeit, oder, wenn das Scheitern gelingt, einfach nur zeitgeistig. //

Podcast-Produktion: Manfred Horak
Fotos: Wiener Festwochen

 

Der chirurgische Blick: Interview mit Dr. Hubert Klocker

Was vom Symbolismus übrig blieb

Nahe genug, um Grenzen zu überschreiten

Foto.Kunst: Interview mit Günther Oberhollenzer

Aufmischen: Eine audiovisuelle Begehung mit Stella Rollig

Interview mit Corinne Enquist über die kroatische Galerie-Szene

Podcast #23 - Interview mit Andreas Hoffer von der Sammlung Essl

Podcast #8 - Interview mit Nina Katschnig



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