Karl Kraus

Makulatur. Eine Dramolette.

Corona Dramolette

Viele Gesichter und noch mehr Schicksale versammeln sich in den sechs Szenen dieser Corona Dramolette, die zeitlich knapp vor dem Neustart nach dem coronavirusbedingten Lock-down ansetzt.

3,07. Das jüngste Gerücht. Eine Dramolette.

Das jüngste Gerücht

Eine weitere Coronavirus Dramolette, die viele Fragen offen lässt., oder: Das jüngste Gerücht über Kunst, Kultur und andere Kleinigkeiten.

Das Wartezimmer. Eine Dramolette.

Coronavirus Dramolette

Eine Coronavirus Dramolette, in der das Kulturstaatssekretariat nur am Rande erwähnt und mit homerischem Gelächter quittiert wird.

Das Ende ist nah. Aber man gewöhnt sich an alles.

Wenn Satire etwas bewirken würde, wäre sie längst verboten

Die letzten Tage der Menschheit im Volkstheater Wien

karl-kraus_volkstheater001Elias Canetti bezeichnete Karl Kraus dereinst als "eine Art Gottesgeißel der schuldigen Menschheit", weil er es war, "der den Ersten Weltkrieg, in dem die Sieger auf allen Seiten zur obersten Weltpest erhoben wurden, als Einziger von Anfang bis Ende und in jeder seiner Einzelheiten bekämpft hat." Seine apokalyptische Total-Satire ist seit 19.9.2014 auch wieder im Wiener Volkstheater zu sehen.

Die letzten Tage der Menschheit im Burgtheater Wien

karl-kraus_die-schalekIn Wien sind Gerüchte verbreitet, das einem Marstheater zugedachte Drama von Karl Kraus feierte unter Georg Schmiedleitner (Regie) und Florian Hirsch (Dramaturgie) am 5.9.2014 eine 4-stündige Premiere im Burgtheater Wien. "Was sagen Sie zu den Gerüchten?" - "Ich bin besorgt."

Live-Tipp: Lachen im Keller. 100 Jahre Wiener Kabarett

lachen-im-kellerKatharina Stemberger, Erwin Steinhauer, Wolfram Berger und Georg Biron bringen am 3.6.2013 lustige Texte von Lukas Resetarits, Karl Kraus, Jura Soyfer, Alfred Polgar, Fritz Grünbaum, Armin Berg, Hermann Leopoldi, Egon Friedell u.v.a. auf die Bühne der Komödie am Kai.

Freitag in Sarajevo

schuberth_teaserEin niederösterreichischer Germanistiklektor findet in einer Buchhandlung in Sarajevo das Drama eines niederösterreichischen Autors über den Krieg in Bosnien, das in einem Kärntner slowenischen Verlag erschienen ist, und beschließt es mit seiner bosnischen Theatergruppe, bestehend aus seinen Studentinnen, in deutscher Sprache vor Ort aufzuführen.



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