Looking at the perception of alternate realities through the lens of Daniel Kwan and Daniel Scheinert’s Everything Everywhere All at Once and cross reading it with Yorgos Lanthimos’ Dogtooth.
Sebastian Meises preisgekrönter Film Große Freiheit erzählt von Beziehung, Sexualität, Männlichkeit, Liebe und Hoffnung in einer Zeit, die es unmöglich macht all dies frei zu leben.
Zwei Frauen aus verschiedenen Klassen, beschrieben als Gegensatzpaar, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begegnen sich auf Umwegen und kommen nicht voneinander los. Haute Couture ist ein gutmütiger Film in schönen Kleidern.
The Lost Daughter by Maggie Gyllenhaal tells the story of an educated woman in her late 40s who comes to find herself haunted by memories of motherhood.
Der Deix Animationsfilm "Rotzbub" ist eine Coming-of-Age-Story eines Künstlers und eine Liebeserklärung daran, sich nicht unterdrücken zu lassen, zu sich selbst zu stehen.
Im Rahmen der Diagonale findet von 9. bis 11.6.2021 ein Schreib- und Podcast Workshop von Kulturwoche.at in Kooperation mit Kleine Zeitung, Radio Helsinki und Diagonale statt.
Als Synonym für den Kampf gegen die Klimakrise, das seit 2018 ein Gesicht bekommen hat, steht Greta Thunberg. In der Doku I am Greta portraitiert Regisseur Nathan Grossmann die Umweltaktivistin.
Der Kinofilm "Ich war zuhause, aber..." von Angela Schanelec ist eine Erzählung aus Nebenbei-Situationen, die passieren, weil sie müssen, der Chronologie des Lebens wegen.
Die unkommentierte Dokumentation von von Seamus Murphey über PJ Harvey zur Vorbereitung ihres Albums The Hope Six Demolition Project steht im Mittelpunkt des Films A Dog Called Money.
Wie ein Gemälde bis ins kleinste Detail inszeniert
In "Love After Love" erzählt Regisseur Russell Harbaugh eine konventionelle und innovative Familiengeschichte, die mit dem Verlust ihres Familienoberhauptes zu kämpfen hat.
Mit Kaviar ist eine absurde österreichische Komödie von der russischen Regisseurin Elena Tikhonova im Kino zu sehen, die mittlerweile von der politischen Realität eingeholt wurde.
To The Night von Peter Brunner erzählt die Leidensgeschichte des jungen Künstlers Norman, der sich stetig in den Kämpfen seiner Vergangenheitsbewältigung wiederfindet.
Oliver Bruck schenkt uns mit Exploring Hans Hass die Möglichkeit den 2013 verstorbenen Taucher, Meeresbiologen, Filmemacher und Humanethologen näher kennenzulernen und seine zahlreichen Errungenschaften unter wie ober Wasser zu bewundern.
Jeder befindet sich in einem ständigen Kampf um auf den Füßen zu bleiben, doch wenn das Leben dich immer wieder zu Boden wirft, fällt es immer schwerer und schwerer wieder aufzustehen. Mit dieser Thematik befasst sich Marie Kreutzer in ihrem Film "Der Boden unter den Füßen".
Emily Atef gelingt mit herausragenden Darsteller/innen ein wunderbares Drama über Romy Schneider. 3 Tage in Quiberon ist ein geschlechtermäßig bestens aufgeteiltes zweistündiges Kammerspiel - 2 Frauen und 2 Männer interagieren äußerst subtil.
Mit Womit haben wir das verdient? gelang Regisseurin Eva Spreitzhofer eine humorvolle Komödie mit kritisch-ernstem Hintergrund, die bei der Diagonale 2019 zu sehen war.
Mit dem von der Diagonale 2019 zum besten Kurzspielfilm prämiierten Ene Mene gibt die Regisseurin Raphaela Schmid der Trauer 20 Minuten Raum ohne von ihr abzuweichen.
Die von Marie Kreutzer wunderbar verfilmte Geschichte der Karrierefrau Lola zeigt uns, dass eiserner Wille nicht genügt, um die Unberechenbarkeiten des Lebens zu kontrollieren.