Film

Feine Leute schwitzen nie

Feine Leute

Wir - so heißt es in der Erklärung von Die Vielen in der Republik Österreich - begreifen Kunst und Kultur und ihre Einrichtungen als offene Räume - Räume, die Vielfalt und Mehrdeutigkeit erfahrbar machen...

Symposium Freie Szene - Freie Kunst

Freie Szene

Die Geschichte vom Mann aus dem Eis

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Verwurzelung suchen, das ist mein Thema: Interview mit Daniel F. Kamen

Verwurzelung suchen, das ist mein Thema: Interview mit Daniel F. Kamen

Der Schauspieler Daniel Frantisek Kamen war im Sommer 2016 im Thalhof Raichenau an der Rax und im Jänner 2017 im Nestroyhof Wien jeweils unter der Regie von Anna Maria Krassnigg als Fürst Myschkin zu bewundern und erntete für die Darstellung der Titelfigur von Dostojewskijs Der Idiot zurecht überschwängliche Kritiken und Publikumsapplaus. Im April 2017 ist Kamen gleich in zwei Stücken im Vorarlberger Landestheater Bregenz zu sehen, einerseits als monologisierender Michael Kohlhaas nach Motiven von Heinrich von Kleist unter der Regie von Helene Vogel und andererseits als Sir Reginald in Fellinis Schiff der Träume unter der Regie von Bernd Liepold-Mosser. Ich traf den 1975 geborenen und in Berlin lebenden Schauspieler nach einer Aufführung von Der Idiot im Bühnenraum vom Nestroyhof Wien zu einem ausführlichen Gespräch. Da Daniel Frantisek Kamen nicht nur auf österreichischen Theaterbühnen zu sehen ist, sondern auch in deutschen TV-Produktionen, so z.B. Weihnachten 2016 als Lakaie im Märchenfilm Prinz Himmelblau und Fee Lupine, sprachen wir nicht nur über Dostojewskis Figur Fürst Myschkin, sondern auch generell bzw. im speziellen über die Ausübung des Berufs als Schauspieler und über die damit verbundenen Lebenserfahrungen.

Ich und mein Urheberrecht: Interview mit Leander Haußmann

Mit dem unkonventionellen Komödien-Schocker Hai-Alarm am Müggelsee legt das Duo Infernale Leander Haußmann und Sven Regener einen hochklassigen Kinofilm vor, der weder mit Nonsens noch mit Intelligenz spart. In diesem Interview-Ausschnitt hören wir das emotionale Statement des Regisseurs zum Thema Urheberrecht.

haussmann-regener-hai-alarmDie Promo-Tour in Wien führte Leander Haußmann auch ins BA Kunstforum Wien zur Ausstellung Meret Oppenheim, dessen Neffe er ja ist. Dort sprachen wir nicht nur über das umfangreiche Werk seiner Tante und über die künstlerische Tätigkeit von Leander Haußmann, sondern auch über das Urheberrecht. //

Interview und Text: Manfred Horak
Foto: Müggelfilm



19. Kurier Romy am 12. April 2008 in der Wiener Hofburg

kurier_romy2008Mit Mirjan Weichselbraun erhält der Kurier Romy eine neue Moderatorin. Zelebriert wird wie immer in der Wiener Hofburg, diesmal, im Jahr des 70. Geburtstags von Romy Schneider, am 12. April.

Österreichs Fußballer spielen schlechter Fußball, als wir Filme machen

Ein Podcast mit Wortmeldungen von Wolfgang Böck, Andrea Maria Dusl, Roland Düringer und Josef Hader.

"Österreichs Fußballer spielen schlechter Fußball, als wir Filme machen. Nur kriegen die bedeutend mehr Geld." Roland Düringer sagte dies im Rahmen einer Pressekonferenz der heimischen Filmbranche, die mehr Geld fordert. "Noch immer, denn", so Produzent Helmut Grasser, "ein Jahr nach der Wahl gibt es immer noch nicht mehr Geld für das Kulturgut Film", und das, obwohl Kulturministerin Claudia Schmied im Rahmen einer Diskussionsrunde während der Diagonale 07 in Graz feststellte, dass zusätzliche Film-Fördergelder nötig sind.

Geändert hat sich seither - wie sollte es anders sein? - dennoch nichts. Politische Lippenbekenntnisse sind wir - wenn es um Kunst und Kultur geht - in Österreich ja schon gewöhnt. Besonders prekär ist die Lage beim österreichischen Film, denn dieser hadert schon alleine damit, dass Film von Politikern nicht als Kunst wahrgenommen wird. Nochmals Roland Düringer: "Dabei ist es bereits eine große Kunst mit solchen Budgets überhaupt einen Film zu machen." //

Text, Podcast-Produktion und Fotos: Manfred Horak

Drama X Herbstausflug

dramax1New New West ist das Motto des neuen Projekts „Drama X Herbstausflug“, in dem fünf Regisseure fünf Dokumentarfilme für die Bühne adaptieren. Jedes Projekt dauert ca. 90 Minuten, und versucht mit den Mitteln der Bühne die Inhalte der Dokumentarfilme zu transportieren, bzw. zu übersetzen.

Babytalk: Interview mit Nina Proll

proll_nina_kleinIm Gespräch mit Kulturwoche.at im Theatercafé erzählt Nina Proll über ihr Kammermusical "Babytalk" von Thomas Zaufke (Musik) und Peter Lund (Text) im stadtTheater Walfischgasse.

Podcast #7 - Interview mit Ute Wieland

Anne Aschenbrenner

Robert Fischer

Kathrin Blasbichler

Andrea Schramek

Sandra Schäfer

Kim Höbel

Bernhard Valentinitsch

Isabela Estrada

Sophie Anna Stadler

Katharina Hoi

Sarah Ehmann-Kolmitzer

Renate Melcher

Bernd Kronawetter

Stefan Schmied

Xenia Gugrel

Nina Elisabeth Isele

Teresa Guggenberger

Valentin Badura



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